Effektive Selbstverteidigung mit Pfefferspray und alternativen Selbstverteidigungswaffen

Pfefferspray in all seinen Formen und Varianten ist das beliebteste Mittel zur Selbstverteidigung, da es leicht handzuhaben, äußerst Effektiv und zudem in den meisten europäischen Ländern legal erhältlich erwerbbar ist. Nicht zuletzt auf Grund zahlreicher Ereignisse der letzten Jahre ist die Nachfrage nach Pfefferspray stark gestiegen. Immer mehr Menschen, egal ob Frauen oder Männer, Jung oder Alt, spielen mit dem Gedanken Pfefferspray zu kaufen, um damit für den Ernstfall vorzusorgen. Mit gutem Recht! Die Zahl der Angriffe und Belästigungen nimmt leider kontinuierlich zu. Bereits das Mitführen von Pfefferspray gibt vielen Menschen ein Gefühl von Sicherheit und ein höheres Selbstvertrauen. Das wird auch von potentiellen Angreifern unter Umständen so wahrgenommen. Pfefferspray und Pfefferpistolen, aber auch andere hier vorgestellte legale „Waffen“ zur Selbstverteidigung (z.B. Elektroschocker, Schreckschusswaffen oder Kubotan), können einen Angreifer im Ernstfall lange genug außer Gefecht setzen um sich in Sicherheit zu bringen und die Polizei oder andere Helfer zu alarmieren.

Pfefferspray – erste Wahl bei der Selbstverteidigung

Jedes Mittel bzw. jede Waffe zur Selbstverteidigung hat spezifische Vor- und Nachteile. Grundsätzlich kann jedoch festgehalten werden, dass Pfefferspray in der Regel am universellsten einsetzbar ist. Insbesondere als unauffälliger täglicher Begleiter oder bei Freizeitaktivitäten wie Joggen oder Wandern ergeben sich bei Pfefferspray einige Vorteile. Wertet man die Verbreitung und Beliebtheit verschiedener Selbstverteidigungswaffen an Hand des Suchvolumens in diversen Suchmaschinen, liegt Pfefferspray, gefolgt von Schreckschusswaffen, Elektroschocker, Teleskopschlagstock und Kubotan, klar in Führung. Es ist jedoch zu beachten, dass Pfefferspray in unterschiedlichen Arten und Varianten (z.B. Pfefferpistole, Pfeffergel, Pfefferschaum, etc.) erhältlich ist. Die unterschiedlichen Ausgestaltungen weisen wiederum spezifische Vorteile und Nachteile auf, die beim Kauf berücksichtigt werden sollten.

INFORMATIONEN AUF PFEFFERSPRAY-KAUFEN.NET

Zusätzlich zur Präsentation verschiedener Pfeffersprays und einem umfassenden Pfefferspray Test, veröffentlichen wir wichtige Informationen und News zum Themenschwerpunkt Pfefferspray und alternative Waffen zur Selbstverteidigung.

  • Rechtliche Aspekte – gesetzliche Einordnung von Pfefferspray usw.

  • Selbstverteidigungsmittel – Eignung alternativer Waffen

  • Einsatzbereiche – geeignete Waffen in verschiedenen Szenarien

Information: Die rechtliche Einordnung von Selbstverteidigungswaffen unterscheidet sich in verschiedenen Ländern teilweise erheblich. Einige der hier vorgestellten Waffen zur Selbstverteidigung können daher in eurem Land unter Umständen verboten sein. Informationen dazu, findet ihr den entsprechenden Artikeln und Erfahrungsberichten.

ZENTRALE INHALTE

Authentische Testberichte und Erfahrungsberichte sind ein zentraler Bestandteil auf pfefferspray-kaufen.net. Ausgewählte Pfeffersprays und Pfefferpistolen werden umfassend auf deren Stärken und Schwächen getestet. Zentrale Faktoren der entsprechenden Erfahrungsberichte sind dabei der Handhabung, die Reichweite und der Reizstoff. Einen wesentlichen Bestandteil der abschließenden Bewertung nehmen auch Kundenbewertungen ein.

Die hohe Relevanz gesetzlicher Bestimmungen in Zusammenhang mit dem Erwerb und der Nutzung von Selbstverteidigungswaffen ist nicht von der Hand zu weisen. Je nach Land und Art des Selbstvereidigungsmittels ergeben sich dabei teilweise erhebliche rechtliche Unterschiede. Zudem ergeben sich auch regelmäßige Änderungen der Gesetzeslage oder der Einstufung verschiedener Waffen. So galt z.B. die JPX Jet Protector Pfefferpistole mit integriertem Laser lange Zeit als Verboten, bis dieses Verbot auf Basis eines erneuten BKA Feststellungsbescheides schließlich aufgehoben wurde. Rechtliche Hinweise zu konkreten Selbstverteidigungswaffen findet Ihr in unseren Testberichten und allgemeinen Informationen.

Abwehrsprays gibt es in unterschiedlichen Arten und Varianten. Wir informieren im Detail über mögliche Vor- und Nachteile, Besonderheiten bei der Handhabung, Neuerscheinungen sowie die rechtliche Einordnung und Verfügbarkeit.

Je nachdem für welches Szenario bzw. welchen Einsatzbereich das Pfefferspray oder eine alternative Waffe zur Selbstverteidigung bereitgehalten werden soll, ergeben sich unterschiedliche Anforderungen. Wir analysieren verschiedene Szenarien und geben Empfehlungen zu sinnvollen Selbstverteidigungsmitteln ab.

Neben Pfefferspray in all seinen Ausführen nehmen auch alternative Selbstverteidigungswaffen einen zentralen Stellenwert unserer Inhalte ein. Auch gehen wir im Detail auf spezifische Eigenheiten, Vor- und Nachteile, rechtliche Bestimmungen und die Verfügbarkeit ein. Darüber hinaus stellen wir im Rahmen unserer Produktvorstellungen auch sinnvolle Produkte und Innovationen aus dem Bereich Selbstschutz vor.

Pfefferspray Test – unsere Testkategorien

Kernthemen rund um Pfefferspray und Selbstverteidigung

Gewaltverbrechen in Deutschland laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) im Jahr 2020

0
Leichte und schwere Körperverletzungen
0
Raubdelikte
0
Vergewaltigungen und sexuelle Nötigungen

Ein Überblick zum Thema Pfefferspray und alternative Selbstverteidigungswaffen

Wer einen Pfefferspray kaufen will, um diesen im Ernstfall auch möglichst effizient und effektiv gegen einen Angreifer einsetzen zu können, sollte sich über die verschiedenen Arten von Abwehrsprays und deren spezifische Eigenarten informieren. Pfefferspray ist in verschiedenen Ausführungen, Größen und Varianten erhältlich. So gibt es neben dem klassischen Spray mit flüssigem Reizstoff u.a. auch Pfeffergel oder Pfefferschaum, Modelle mit beigemischten Farbstoffen zur Täteridentifizierung oder sogenannte Pfefferspray Pistolen mit besonders hoher „Durchschlagskraft“. Die Frage nach dem besten oder stärksten Pfefferspray kann nicht pauschal beantwortet werden. In unserem Pfefferspray Test nehmen wir zahlreiche Pfeffersprays und Pfefferpistolen verschiedener Hersteller genau unter die Lupe und informieren über geeignete Anwendungsbereiche und Eigenheiten der einzelnen Modelle.

Die relevantesten Unterscheidungskriterien

In unseren Informationen und Testberichten zu verschiedenen Pfefferspray Arten findet ihr sehr ausführliche Erklärungen zu den individuellen Vor- und Nachteilen, Anwendungsbereichen und Eigenheiten bei der Handhabung. Dennoch sollen an dieser Stelle die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale erläutert werden.

Pfefferspray Arten

Wer an Pfefferspray denkt hat in der Regel die klassische „Sprühdose“ vor Augen. Das klassische Pfefferspray in der Dose ist jedenfalls die gängigste. Dennoch hat sich in den letzten Jahren so einiges im Bereich der Selbstverteidigungswaffen bzw. Abwehrsprays auf OC (Oleoresin Capsicum) Basis getan. Innovative Firmen, wie der Schweizer Hersteller Piexon oder das amerikanische Unternehmen ASP, haben die Weiterentwicklung des klassischen Pfeffersprays dabei deutlich vorangetrieben. Grundsätzlich lassen sich klassische Pfeffersprays, Pfefferpistolen bzw. Pfefferspray Pistolen und spezielle Ausführungen unterscheiden:

1. Klassisches Pfefferspray in der Dose

Pfeffersprays in der Dose sind in verschiedenen Größen mit entsprechenden Füllmengen (in der Regel zwischen 20ml und 500ml) sowie Ausführungen erhältlich. Je nachdem für welchen Zweck der Abwehrspray bereitgehalten werden soll sind dabei einige Varianten geeigneter als andere. So sind manche Sprays mit Gürtelclips ausgestattet, was insbesondere beim Joggen oder Wandern praktisch ist. Andere können wiederum als Schlüsselanhänger verwendet werden und finden problemlos in jeder Jacken- oder Hosentasche Platz. Besonders große Modelle mit entsprechend viel Reizstoff, kommen hingegen in der Heimverteidigung zum Einsatz. Entsprechende Tipps und Empfehlungen findet ihr natürlich auch in unseren ausführlichen Testberichten.

Pfeffespray Dosen in versch. Größen

2. Pfefferspray Pistole

Eine besonders beliebte Variante ist die Pfefferspray Pistole, die oft auch als Pfefferpistole bezeichnet wird. Dabei handelt es sich nicht um eine Gaspistole, die den Schreckschusswaffen zugeordnet werden kann, sondern um einen entsprechend als „Tierabwehrspray“ gekennzeichneten Pfefferspray, der optisch und technisch einer Pistole nachempfunden ist. Im Gegensatz zu Schreckschusswaffen wird für das Führen einer Pfefferspray Pistole auch kein „kleiner Waffenschein“ benötigt. Die Vorteile dieser Variante liegen unter anderem in der intuitiven Handhabung, sowie der hohen „Durchschlagskraft“ einiger Modelle. So verschießt beispielsweise der JPX Jet Protector seine Reizstoffladungen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 650km/h.

Pfefferspray Pistole Varianten

3. Spezielle Ausführungen

Neben den klassischen Pfeffersprays und Pfefferspray Pistolen sind auch verschiedene spezielle Ausführungen erhältlich. Dabei werden meist mehrere Selbstverteidigungswaffen in einem „Gerät“ kombiniert. Besonders beliebt sind hier beispielsweise Elektroschocker mit integriertem Pfefferspray oder auch Kubotan die zugleich Schlüsselanhänger, Kubotan und Pfefferspray sind. Ein Beispiel hierfür ist der ASP Key Defender. Diese speziellen Ausführungen haben den Vorteil, dass damit auf verschiedene Situationen regiert werden kann. Beliebt sind auch sogenannte Smarte Pfeffersprays, die mit einer eigenen App verbunden werden können. Wird der Pfefferspray in einem Notfall verwendet, sendet die App eine Notfallnachricht mit dem eigenen Standort automatisch an vorab definierte Empfänger.

Sprühvarianten

Ein weiterer entscheidender Unterschied zwischen Pfeffersprays ist im Sprühverhalten verschiedener Modelle bzw. Ausführungen zu sehen. Hierbei können prinzipiell 2 Varianten unterschieden werden – und zwar Ausführungen mit Sprühnebel oder mit Sprühstrahl. Je nach Art ergeben sich hierbei natürlich verschiedene Vorteile und Nachteile sowie auch mehr oder weniger geeignete „Einsatzbereiche“.

Sprühnebel

Pfefferspray mit Sprühnebel kann in Bezug auf das Sprühverhalten, vermutlich am besten mit Haarspray verglichen werden. Der Reizstoff wird hierbei also in konischer Form und zerstäubt abgegeben. Der Vorteil von Sprühnebel liegt darin, dass ein Angreifer relativ einfach und ohne große Zielsicherheit getroffen werden kann. Nachteile sind jedoch in einer höheren Windanfälligkeit sowie in einer reduzierten maximalen Reichweite zu sehen.

Pfefferspray mit Sprühnebel

Sprühstrahl

Pfefferspray mit Sprühstrahl weist in Bezug auf Windanfälligkeit und Reichweite deutliche Vorteile auf. Der ballistische Strahl ist äußerst Windstabil und erreicht je nach Modell eine weitaus höhere Reichweite im Vergleich zu Abwehrspray mit kegelförmigen Sprühnebel. Ein eventueller Nachteil kann darin gesehen werden, dass eine gewisse Zielsicherheit erforderlich ist. In den meisten Anwendungsbereichen überwiegen jedoch die Vorteile dieser Variante.

Pfefferspray Strahl

Ob nun Modelle mit Sprühstrahl oder mit Sprühnebel besser geeignet sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Um in einer Notlage bestmöglich reagieren zu können haben viele Hersteller auch sogenannte Testsprays, welche keinen Reizstoff enthalten, im Sortiment. Dadurch lässt sich das entsprechende Sprühverhalten einfach und völlig gefahrlos testen, wodurch in einer realen Notsituation oftmals schneller und überlegter gehandelt werden kann.

Reizstoff und Wirkstoff

Unter Reizstoff wird prinzipiell die gesamte „Flüssigkeit“ welche in einem Reizstoffsprühgerät enthalten ist verstanden, der Wirkstoff bezeichnet hingegen jene Substanz, welche die gewünschte Wirkung (Reizung der Haut, Augen und Atemwege) verursacht. Bei allen Pfeffersprays kommt hierfür prinzipiell der Wirkstoff Oleoresin Capsicum, kurz OC zum Einsatz.

Dabei handelt es sich um ein natürliches in verschiedenen Chilischoten vorkommendes Alkaloid, welches jedoch auch künstlich hergestellt werden kann. Künstliches OC wird auch als Capsaicin II oder PAVA, welches die Abkürzung für Pelargonsäurevanillylamid ist, bezeichnet. Je nach Hersteller und Pfefferspray Typ enthält der entsprechende Reizstoff eine unterschiedliche Menge des Wirkstoffes Oleoresin Capsicum, wobei diese Menge in % angegeben wird. Ein weiterer Wert, welcher oftmals angeführt wird, sind die sogenannten Scoville-Einheiten (Scoville Heat Units – SHU), welche den Schärfegrad der verwendeten OC-Lösung angeben. Auf Basis dieser zwei Werte ergibt sich schließlich ein dritter Wert, die sogenannten Major Capsaicinoids, welche den Anteil von reinem OC angeben. Auf den jeweiligen Etiketten der verschiedenen Modelle werden oftmals unterschiedliche Werte Angegeben. So gibt z.B. der Hersteller Sabre Red i.d.R. ausschließlich den MC-Wert an.

Reizstoff von Pfefferspray mit Farbe

Der unserer Ansicht nach aussagekräftigste, und vergleichbarste Wert ist jedoch der Schärfegrad des gesamten Reizstoffes in Scoville. In Bezug auf die vorangegangenen Ausführungen kann jedoch gesagt werden, dass alle in unserem Pfefferspray Test vorgestellten Abwehrsprays, unabhängig von eventuellen Abweichungen der Schärfegrade massiv auf Schleimhäute (Augen, Atemwege, Lunge) eines potentiellen Angreifers wirken.

Ist Pfefferspray erlaubt?

Auch wenn die eigene Sicherheit natürlich an erste Stelle steht möchte sich wohl trotzdem niemand in die Illegalität begeben. Daher stellt sich zunächst die Frage ob Pfefferspray erlaubt ist oder nicht. Dieses Thema wird sehr oft in diversen Internetforen aufgegriffen, wobei hier verschiedenste Theorien aufgestellt werden. Dabei ist die Gesetzeslage in Deutschland sehr klar. Pfeffersprays welche über den deutschen Handel vertrieben werden (auch online) sind immer als Tierabwehrspray gekennzeichnet und dürfen somit völlig legal erworben, und unter spezifischen Voraussetzungen auch geführt werden. Da Pfeffersprays mit dieser Kennzeichnung in Deutschland auch nicht unter das Waffengesetz fallen, existiert auch das oftmals erwähnte Mindestalter von 18 Jahren schlichtweg nicht. Alle hier vorgestellten Pfeffersprays weisen natürliche eine Kennzeichnung als Tierabwehrspray auf, und erfüllen damit alle gesetzlichen Anforderungen. Zusammenfassend kann festgehalten werden:

Pfefferspray in Deutschland

Klassisches Pfefferspray in der Dose mit entsprechender Kennzeichnung unterliegt in Deutschland nicht dem Waffengesetz und darf legal erworben und ohne Altersbeschränkung geführt werden.

Österreich

Pfefferspray unterliegt in Österreich dem Waffengesetz, darf aber ab grundsätzlich 18 Jahren erworben und geführt werden.

Schweiz

In der Schweiz unterliegen Pfefferspray dem Waffengesetz, dürfen jedoch unter gewissen Einschränkungen ab 18 Jahren erworben und geführt werden.

Pfefferspray kaufen – unterschiedliche Verfügbarkeit je nach Variante und Modell

Wer Pfefferspray kaufen möchte um sich damit im Ernstfall gegen einen Angreifer zur Wehr setzten zu können hat mehrere Möglichkeiten. Einerseits werden verschiedene Abwehrsprays in Waffengeschäften oder auch Outdoor-Shops verkauft. Während hier zwar eine gewisse Beratung erwartet werden kann, ist die Auswahl jedoch in der Regel sehr überschaubar. Andererseits können Pfeffersprays auch in verschiedenen Onlineshops erworben werden. Die Vorteile liegen hier einerseits in der sehr großen Auswahl, andererseits oftmals auch in besseren Preisen gegenüber dem stationären Handel. Der Onlinevertrieb, und der Versand ist in Deutschland völlig legal. Für alle in unserem Pfefferspray Test vorgestellten Modelle stellen wir natürlich eine entsprechende seriöse Bezugsquelle zur Verfügung.

Alternative Selbstverteidigungswaffen

Auch wenn Abwehrsprays auf Pfeffer bzw. Chilibasis die beliebtesten Mittel zur Selbstverteidigung darstellen, bestehen verschiedene weitere legale Möglichkeiten sich vor potentiellen Angriffen zu schützen. Besonders beliebt sind Schreckschusswaffen, die mit passenden Gas- oder Pfefferpatronen geladen werden können.  Sehr gefragt sind auch Elektroschocker. Diese sind hingegen einiger hartnäckiger Gerüchte auch in Deutschland erlaubt. Voraussetzung ist, dass eine entsprechende PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) Zulassung vorhanden ist. Darüber hinaus gibt es noch verschiedene weitere Selbstverteidigungswaffen die je nach vorgesehenem „Anwendungsbereich“ geeignet sein können:

  • Taschenalarm / Schrillalarm (dient lediglich der Abschreckung)
  • Teleskopschlagstock bzw. Schlagstöcke allgemein
  • Verschiedene Multitools oder spezielle Tools zur Selbstverteidigung
  • Kubotan / Palmsticks (auch als Schlagverstärker bezeichnet)

Es ist zu beachten, dass alle auf dieser Seite vorgestellten Selbstverteidigungswaffen zwar prinzipiell legal sind, es können jedoch verschiedene Einschränkungen in Bezug auf das Führen oder möglichen Varianten der des entsprechenden Selbstverteidigungsmittel bestehen. Diesbezügliche Informationen werden natürlich in entsprechenden Testberichten und Informationsseiten zur Verfügung gestellt.